ibbo, Neapl, Schulraumförderung, Bildung, Schweiz, St.Gallen, Felix Rütsche, Brigitte Siegwart, Andreas Rütsche, Raphael Büsser, Andreas Keller, Entwicklungshilfe, Schule, schenke bildung, schaffe zukunft, Schülerförderung, Volunteers, Christoph Waser, international blackboard organisation, ibbo.ch, Infos über nepal, charityshop, dramcatcher, Spenden
  •  

Bildung und Kultur

Da Nepal niemals von einer anderen Nation kolonisiert wurde, hat sich eine eigene, abgeschlossene Kultur entwickelt. Die Kultur Nepals wird insbesondere vom Hinduismus und auch vom Buddhismus geprägt. In ganz Nepal finden sich Pagodentempel und andere Gebäude, die mit üppigen Holzschnitzereien versehen sind.

Bildung und Schulwesen
Für nepalesische Kinder besteht eine 5 Jahre dauernde Schulpflicht. Daran schliesst sich der freiwillige Besuch der dreijährigen unteren Sekundarschule und der zweijährigen oberen Sekundarschule an. Die wichtigste Hochschule des Landes ist die Tribhuvan-Universität in Kathmandu. Der Grad der Alphabetisierung liegt bei nur 46,3 Prozent, was u. a. auf die geringe Anzahl von Frauen, die lesen und schreiben können, zurückzuführen ist.

Kultureinrichtungen
Das Nationalmuseum (gegründet 1928) in Kathmandu beherbergt zahlreiche kulturelle und historische Sammlungen. Die wichtigsten Bibliotheken befinden sich ebenfalls in Kathmandu.

Essen
Kulinarisch profitiert Nepal von seinen „grossen“ Nachbarn. Chinesisches und indische Küche findet man beinahe überall. Die typisch einheimische Speise besteht fast ausschliesslich aus Daal Bhaat, Reis mit Spinat, Kürbis oder Kartoffeln an Currysauce, gelegentlich mit etwas Pickle, Joghurt und Chapati (indisches Fladenbrot). Die meisten Nepalesen sind Vegetarier. Eine Ausnahme bilden die Newari, sodass man in Restaurants sehr oft Wasserbüffel, Hähnchen und Ziege erhält, z. B. an pikanter Chilisauce. Auch Momo aus der tibetischen Küche ist beliebt.
Man bekommt fast alle alkoholischen und nichtalkoholischen Getränke. Eine Spezialität ist dabei Lassi, ein erfrischender Joghurtdrink mit Wasser und Zucker und oft mit Früchten.

Musik und Tanz
Die verschiedensten Tänze sind auf dem Land die einzige Möglichkeit für ein Kennenlernen von jungen Frauen und Männern. Dementsprechend wird gerne und oft getanzt. Sehr oft werden Tänze mit Liedern begleitet. Die beliebtesten Instrumente sind Flöte, Sitar und Tabla. Eine Wiederbelebung der nepalesischen Musik verdanken wir dem Hindifilm.

Kontakt

ibbo - international blackboard organisation

Berneggstrasse 28
9000 St.Gallen
Telefon: +41712222258
www.ibbo.ch
info@ibbo.ch

Raiffeisenbank St.Gallen, 9001 St.Gallen:
IBAN
CH24 8080 8001 5309 0003 8